Sommertour Wiebke Knell in Spangenberg: FDP besucht Firma Vukovil – Mehr als ein lästiger Zettel

05.08.2021

Bild privat v.l.: FDP Bundestagskandidat Bastian Belz, FDP-Landtagsabgeordnete Wiebke Knell; Georg Wölfel Geschäftsführer Fa. Vukovil, FDP-Stadtrat Frank Sinning

Im Rahmen ihrer diesjährigen Sommertour hat die heimische FDP-Landtagsabgeordnete Wiebke Knell, zusammen mit dem FDP-Bundestagskandidatin Bastian Belz und dem Spangenberger Stadtrat Frank Sinning die Firma Vukovil in Spangenberg besucht. Firmenchef Georg Wölfel empfing die Gäste und stellte seinen Betrieb vor.

Wölfel ist seit 24 Jahren selbständiger Mediengestalter. Hauptprodukt von Vukovil, übrigens eine kroatische Variante des Namens Wölfel, sind pharmazeutische Packmittel, die von insgesamt 28 Teilzeitmitarbeiter in 32 Sprachen erstellt werden. Hauptkunde ist ein Pharmaunternehmen aus der Nachbarstadt, für das zurzeit 18.000 verschiedene Packmittel aktiv bearbeitet werden, 12.000 weitere sind zurzeit passiv gestellt, können aber bei Bedarf reaktiviert werden.

Bastian Belz erkundigt sich nach den Auswirkungen der Corona-Krise auf die Firma Vukovil. „Abgesehen davon, dass einige Mitarbeiter im Home-Office arbeiten, ist kaum etwas feststellbar gewesen“, antwortet Wölfel.

Wölfel ist mit Herzblut bei der Sache, wenn es um seinen Betrieb geht. Er führt die Gruppe durch die nach Feierabend verlassenen Büros und erläutert die einzelnen Arbeitsgänge, die im jeweiligen Raum stattfinden. Alles wirkt wohl durchdacht und straff organisiert.

„In ihrem Sektor darf es natürlich nicht zu einer hohen Fehlerquote kommen, schließlich geht es um medizinische Produkte, die ausgerüstet werden“, so Knell. Wölfel bestätigt das und verweist auf die Fitnesseinrichtungen innerhalb des Betriebes, die für eine hohe Arbeitszufriedenheit innerhalb der Belegschaft sorgen sollen. „Damit können meine Mitarbeiter zwischendurch entspannen und sich anschließend wieder voll auf die Arbeit zu konzentrieren“.

„Es ist schön, festzustellen, dass Arbeitgeber ihre Mitarbeiter so wertschätzen. Unter guten Bedingungen sind Arbeitnehmer gerne bereit, immer wieder beste Leistungen abzuliefern“, bekundet Knell beim Abschied.